Beschreibung
Dieser feine Riesling entstammt einer der ältesten Rieden in der Wachau, angelegt von Mönchen Salzburger und Bayrischer Klöster, den Namensgebern dieser Riede. Eine tiefgründige Lage im Loibner Becken, in der Donauschleife zwischen Dürnstein und Oberloiben.
Der Wein besticht durch sein helles Gelbgrün mit Silberreflexen. Man schmeckt seine gelbe Tropenfrucht, ein Hauch von Marille und Maracuja, etwas Mango und Limetten, dazu floraler Touch. Im Glas ist er knackig und straff, finessenreich, mit rassigem Säurebogen, gute Substanz – und „bleibt gut haften”.
Die Trauben kommen aus Umstellung auf biologische Bewirtschaftung. Je nach Jahrgang werden sie gerebelt und die Beeren händisch sortiert oder die ganze Traube nur gequetscht, dann bis zu 3 Stunden Maischestandzeit, vergoren und ausgebaut im Stahltank, abschließend rund 4 Monate Feinhefelager bis zur Abfüllung.