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Weingut Josef Schmid

Weine von Josef Schmid spiegeln nicht nur unverkennbar die Handschrift des Machers wider, sie sind Ergebnis von harter Arbeit, Fleiß und Ausdauer kombiniert mit viel Einfühlungsvergnügen, Know-how und leidenschaftlichem Idealismus. “Kostbare” Grüne Veltliner, lebendig und kraftvoll.

Seit 1865 steht das Weingut in Stratzing bei Krems im Eigentum der Familie Schmid. Josef Schmid führt das 18 ha große Weingut nun seit 1991. Von Anfang an war es das Ziel seine Weine in der gehobenen Gastronomie zu platzieren. Mit Erfolg, da die Grünen Veltliner und Rieslinge aus dem Hause Schmid heute auf vielen anerkannten Weinkarten zu finden sind. Im Weingut konzentriert sich Josef Schmid auf die Weinproduktion und seine Frau Irene um die Verwaltung und den Abhofverkauf. Der Nachwuchs, Lena Marie, Katharina und Josef, sorgt für lebhaftes Treiben im Haus und dient als Namensgeber für so manchen Wein.

Klassische Lagen sind der Schatz eines jeden Winzers, sind sie doch der Grundstock für die Erzeugung hochwertiger Weine. Nur in Toplagen kann sich die Rebe voll entfalten, nur dort entstehen Weine mit Persönlichkeit, Sortencharakter und Tiefgang. Die Lagen vom WEingut Joef Schmid sind so unterschiedlich wie seine. Für jede Rebsorte findet sich ein optimaler Standort.

Im Jahr 2004 wurde ein moderner Kellerzubau an das Weingut angegliedert. Das neu errichtete Presshaus beherbergt die gesamte neue Produktionsanlage sowie Arbeitsräume, Abfüllanlage und Lager. Der Bau wurde damals zweigeschoßig angelegt, damit die Maische im freien Fall – ohne Verwendung von Pumpen – transportiert werden kann. Wichtigstes Kriterium bei der Planung war es, eine permanente Kühlmöglichkeit während des gesamten Produktionsablaufes zu ermöglichen. So kann z.B. in Jahren, in denen warmes Wetter während der Ernte herrscht, bereits die Maische gekühlt werden. Das geschlossene Kühlsystem erlaubt es in der Folge auch, die Gärtemperatur exakt einzustellen. Trauben, Most und Wein werden in jeder Phase besonders schonend behandelt. Zwecks natürlicher Klärung der Moste bleiben diese rund 20 Stunden stehen, damit sich alle Trübstoffe absetzen können.