Skip to content Skip to footer

Leo Hillinger

Die HILLINGER-Geschichte beginnt wie eine klassische Winzer-Geschichte: Im Jahr 1990 übernahm Leo HILLINGER den Weinhandel seines Vaters. Leo HILLINGER entwickelte den Betrieb durch tiefgreifende Strukturreformen und Zukäufe guter Lagen rund um Jois und Rust rasch zu einem international renommierten Weingut.
2004 baute Leo HILLINGER in Jois um sechs Millionen Euro eine neue Produktionsstätte mit angeschlossenem Degustations- und Seminarzentrum, die modernste Kellertechnik mit anspruchsvoller Architektur und ausgezeichnetem Design verbindet.
 2005 eröffnete HILLINGER im burgenländischen Parndorf seinen ersten Flagship-Store.
 Mittlerweile gibt es Lounges von Wien über Salzburg und München (hoffentlich bald wieder) bis Flachau.
Die Weine – allen voran die Top-Cuvées HILL 1, HILL 2 und HILL 3 – werden regelmäßig im In- und Ausland ausgezeichnet (Falstaff, Gault Millau, Parker, Mundus Vini, Wine Spectator, deutscher Weinpreis, Wine and Spirits, uvm.).

 Mit innovativen Produkten wie dem lancierten Rosé-Schaumwein Secco oder der small HILL-Serie (rot, weiß, rosé) gelang es HILLINGER, insbesondere auch neue, junge Zielgruppen anzusprechen.

 2008 startete Leo HILLINGER ein besonderes Sozialprojekt: Er widmete ein Eigenlabel seines Schaumweins „Secco“ der „Pink Ribbon“-Aktion. Ein bestimmter Anteil pro Flasche geht an die Österreichische Krebshilfe. Etwa 50 Prozent der Gesamtproduktion werden in insgesamt 16 Länder exportiert, insbesondere in die Schweiz, die USA, nach Fernost und in verschiedene Länder Osteuropas.

HILLINGERS Weinkeller zählt zu den modernsten Produktionsstätten Europas. HILLINGER beschreibt das so: „Wenn man die Traube respektiert und liebt, dann muss man ihr auch technisch gerecht werden.“ Ein hygienisches und sicheres Arbeiten ist Grundvoraussetzung um höchste Qualität liefern zu können. Daher werden sämtliche Abläufe in der Kellerei auch mit Computertechnik unterstützt

Drei Faktoren garantieren maßgeblich die Qualität der HILLINGER Weine: das besondere Klima im Burgenland, naturverbundene Arbeit im Weingarten und modernste Kellertechnik. Das warme, sonnenreiche Klima und die unmittelbare Nähe des Neusiedlersees lässt die Temperaturen im Sommer ansteigen – und das bewirkt etwas höhere Zuckergradationen und körperreiche Weine. Natürlich prägt auch der Boden: die leichten, trockenen Löss- und Schwarzerdeböden ermöglichen kräftige, kompakte Weine.

Im Weingarten setzt HILLINGER seit 2010 erfolgreich auf biologisch-organischen Weinbau. Der Fokus liegt hier in der Belebung des Bodens, im Verzicht auf synthetische Pflanzenschutzmittel sowie im Respekt vor der Natur. Pro Hektar werden im Durchschnitt 4.000 – 5.000 kg Trauben geerntet, das entspricht etwa 1,5 – 2 kg Trauben pro Stock. 

Die angebauten Rebsorten für Weißweine sind Welschriesling, Sauvignon Blanc, Grüner Veltliner, Pinot Blanc, Chardonnay und Gelber Muskateller – für Rotweine Blaufränkisch, Zweigelt, St. Laurent, Cabernet Sauvignon, Merlot und Syrah.